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Julian Großkopf triumphiert in Steinheim

Am Sonntag fanden die ersten beiden Triathlons dieser Saison im Lande statt und die Triathleten des VfL zeigten sich in starker Form. Beim mz3athlon in Steinheim war Julian Großkopf der schnellste aller 154 Teilnehmer, drei weitere VfL-Trias landeten in den Top-Sechs. Einen Tagessieg in der Altersklasse 55 gelang Christhard Henning beim Kreissparkassen Triathlon in Sindelfingen, an dem 430 Athleten teilgenommen hatten.

Julian Großkopf gewinnt in beim mz3athlon die Gesamtwertung. (Foto: Bernd Erich)

Julian Großkopf gewinnt in beim mz3athlon die Gesamtwertung. (Foto: Bernd Erich)

Aufgrund der aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln wurden beide Triathlons im Jagdstartmodus absolviert, das heißt, alle 60 Sekunden ging ein Athlet auf die Strecke.

In Steinheim mussten die Athleten 250 Meter Schwimmen, 18 Kilometer Radfahren und 5,4 Kilometer laufen. Am schnellsten bewältigte Julian Großkopf die Distanzen, er war nach insgesamt 56:59 Minuten im Ziel und hatte in 18:50 Minuten auch die schnellste Laufzeit aller Starter. Eine gute Minute später waren bereits seine Vereinskollegen Sebastian Gaedicke (3. Platz) und Jakob Heeß (4.) im Ziel. Oskar Klein komplettierte als Sechster in 58:56 Minuten das starke Gesamtergebnis der Waiblinger.

Insgesamt etwas kürzer waren die Strecken in Sindelfingen, dort ging es über 400 Meter im Wasser, 17 Kilometer auf dem Rad und vier Kilometer Laufen. Mit 500 Startern (Einzel und Staffeln) war die Veranstaltung komplett ausgebucht, was die Sehnsucht der Triathleten nach Wettkampfluft dokumentiert. Auch hier setzten sich die Triathleten des VfL gut in Szene. Christhard Henning setzte sich in seiner Altersklasse 55 in 59:51 Minuten gegen 26 Konkurrenten durch, was in der Gesamtwertung den respektablen Platz 34 bedeutete. Ebenfalls unter die Top-Drei kam Vereins- und Altersklassenkollegin Sigi Wohlfarth, die nach 1:26:08 Stunden Dritte in der AK-Wertung wurde. Levent Özgür (Jugend A) und Günther Utech (AK45) verpassten als Vierte das virtuelle Siegerpodest (eine Siegerehrung gab es aufgrund der Corona-Vorgaben nicht) nur knapp.

Die Stimmung unter den Athleten war bei beiden Wettkämpfen trotz der Einschränkungen sehr gut, die Abstandsregeln und Hygienevorschriften wurden vorbildlich umgesetzt. Man merkte allen Teilnehmern an, dass sie froh waren, endlich wieder einen Wettkampf absolvieren zu können.



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