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18.09.2022

Jakob Heeß und Elisa Kühn siegreich

Bei rund 10 Grad und Regenschauern erreichten knapp 100 Athletinnen und Athleten das Ziel beim 20. Wunnebad Swim&Run am vergangenen Samstag. Über die Kurzdistanz (500m Schwimmen/4000m Laufen) war VfL-Triathlet Jakob Heeß  nicht zu schlagen. Schnellste B-Jugendliche im RACEPEDIA-Cup, der Nachwuchsserie des Landesverbandes, war mit Elisa Kühn eine weitere Athletin des VfL.

Die Sieger über die Lang- und Kurzdistanz beim 20. Wunnebad Swim&Run: Jens Mergenthaler (links) und Jakob Heeß. (Foto: Ingo Lämmle)

Die Sieger über die Lang- und Kurzdistanz beim 20. Wunnebad Swim&Run: Jens Mergenthaler (links) und Jakob Heeß. (Foto: Ingo Lämmle)

Von den ursprünglich gemeldeten über 200 Starterinnen und Startern, die für den 20. Wunnebad Swim&Run am vergangenen Samstag gemeldet hatten, traten letztlich nur knapp 100 an. Die Sportordnung der Triathlonverbände schreibt vor, dass unter zwölf Grad Außentemperatur für die unter 14-jährigen auf ein Schwimmen im Freien zu verzichten ist. Daher mussten die Organisatoren von der Triathlonabteilung des VfL angesichts von vorhergesagten neun Grad und Regen schweren Herzens die Rennen der KSK TriKids sowie die der Schülerklassen des RACEPEDIA-Cups absagen.

Die angetretenen Athletinnen und Athleten trotzten, ebenso wie die zahlreichen Helferinnen und Helfer, den äußeren Bedingungen und zeigten respektable sportliche Leistungen.

Über die Kurzdistanz gingen insgesamt 28 Athletinnen und Athleten ins Rennen. Am schnellsten war Jakob Heeß in 20:48 Minuten, bei den Frauen siegte Tabea Huber (SG Dettingen/Erms) in 24:31 Minuten. Stärkste Rems-Murr-Athletin war Larissa Ernst vom VfL Waiblingen, die in 26:22 auf dem vierten Platz ins Ziel kam.

Einen weiteren Erfolg für die Gastgeber gab es bei den Rennen des RACEPEDIA-Cups, der Nachwuchsserie des Baden-Württembergischen Triathlonverbandes. Hier siegte Elisa Kühn in der Jugend B nach 400 Metern Schwimmen und zwei Kilometern Laufen hauchdünn vor Luisa Binnig von der TSG Schwäbisch Hall. Mit dem Tagessieg sicherte sich Kühn in der Cup-Gesamtwertung nach sieben Rennen den zweiten Platz und darf sich große Hoffnungen auf eine Aufnahme in den Triathlon-Landeskader machen.

Die Siegerehrungen, die kurzfristig aufgrund der Witterung in die benachbarte Trudl-Krämer-Rollsporthalle verlegt worden waren, rundeten einen trotz der widrigen äußeren Umstände gelungenen Wettkampftag in Winnenden ab.



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